TCM

Akupunktur

Als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Akupunktur ein Therapieverfahren, das bereits seit über 2500 Jahren angewandt wird. Dabei gehen wir davon aus, dass in jedem Lebewesen Energie fließt und das Qi (Lebensenergie) dabei in bestimmten Meridianen (Bahnen) fließt und ein ganzes Netzwerk durch den Körper spannt.

So lange das Qi dabei ungehindert fließen kann, geht es dem Körper gut. Da aber auch in der Natur nichts perfekt ist, kommt es durch unterschiedliche Gründe dazu, dass diese Energieflüsse behindert, blockiert, verstärkt oder vermindert werden. Dann kommt es laut dem Gedanken der TCM zu Ungleichgewichten und Krankheiten.

Durch die Akupunktur wird der Energiefluss wieder hergestellt und der Körper wieder ins Gleichgewicht und ins Fließen gebracht. Die zwölf Hauptmeridiane werden in Yin- und Yang-Meridiane unterschieden, die an der Körpervorder- und Rückseite bzw. Innen- und Außenseite verlaufen. Entlang dieser Meridiane liegen 361 Akupunkturpunkte, die für verschiedene Funktionen und spezifische Wirkungen stehen. Mit einer Akupunkturnadel werden diese Punkte in unterschiedlichen Kombinationen, je nach Symptomen, stimuliert.

Akupunktur TCM Ines Perlberg

EINSATZMöGLICHKEITEN

Im Westen findet die Akupunktur häufig im Bereich der Schmerztherapie ihren Einsatz. Darüber hinaus kann Akupunktur aber bei einer Vielzahl von Beschwerden allein oder in Ergänzung zu weiteren Therapiemethoden zum Einsatz kommen:

        • Heuschnupfen
        • Migräne
        • Unterleibsbeschwerden
        • Kinderwunsch & Geburtsvorbereitung
  • Schlafstörungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Neurologische Beschwerden

Eine Akupunkturbehandlung kann dabei nicht nur im Akutfall oder nach dem Auftreten von Symptomen eingesetzt werden, sondern auch prophylaktisch.

Behandlungsablauf

Nach der Desinfektion der entsprechenden Hautareale werden sterile Nadeln in die jeweiligen Punkte gesetzt und dort für 20-30 Minuten belassen. Es kann eine weitere Stimulation der Punkte durch bewegen der Nadel oder durch zusätzliche Wärme auf dem Akupunkturareal erreicht werden.

Nach Ablauf der Wirkzeit werden die Nadeln wieder entfernt. Es kann vorkommen, dass sich Nadeln schon vorzeitig aus dem Gewebe lösen und einfach abfallen, es kann aber auch mal sein, dass sich eine Nadel noch nicht entfernen lässt. Dann braucht der Körper meist nur noch ein paar Minuten länger und die Nadel kann dann auch ganz sanft entfernt werden.

Einsatz-möglichkeiten

Im Westen findet die Akupunktur häufig im Bereich der Schmerztherapie ihren Einsatz. Darüber hinaus kann Akupunktur aber bei einer Vielzahl von Beschwerden allein oder in Ergänzung zu weiteren Therapiemethoden zum Einsatz kommen:

  • Heuschnupfen
  • Migräne
  • Unterleibsbeschwerden
  • Kinderwunsch & Geburtsvorbereitung
  • Schlafstörungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Neurologische Beschwerden

Eine Akupunkturbehandlung kann dabei nicht nur im Akutfall oder nach dem Auftreten von Symptomen eingesetzt werden, sondern auch prophylaktisch.

Behandungsablauf

Nach der Desinfektion der entsprechenden Hautareale werden sterile Nadeln in die jeweiligen Punkte gesetzt und dort für 20-30 Minuten belassen. Es kann eine weitere Stimulation der Punkte durch bewegen der Nadel oder durch zusätzliche Wärme auf dem Akupunkturareal erreicht werden.

Nach Ablauf der Wirkzeit werden die Nadeln wieder entfernt. Es kann vorkommen, dass sich Nadeln schon vorzeitig aus dem Gewebe lösen und einfach abfallen, es kann aber auch mal sein, dass sich eine Nadel noch nicht entfernen lässt. Dann braucht der Körper meist nur noch ein paar Minuten länger und die Nadel kann dann auch ganz sanft entfernt werden.

Abrechnung

Die Kosten für die Behandlung werden im Erstgespräch besprochen.

Akupunktur trifft Homöopathie

Homöosiniatrie

Die Traditionelle Chinesische Medizin wird mit der klassischen Homöopathie von Samuel Hahnemann zusammengeführt. Dafür werden an Akupunkturpunkten homöopathische Mittel injiziert, um die Wirkung der Akupunktur zu ergänzen und zu verstärken. Gleichzeitig wird auch durch die Injektion des homöopathischen Mittels in einen Akupunkturpunkt eine stärkere Wirkung der Arznei erzielt.

Nach den Erkenntnissen der chinesischen Medizin werden körpereigene Regulationsprozesse angeregt, was die Lebensenergie Qi stärkt und harmonisiert. Es werden Regulationsprozesse im Körper aktiviert oder reflektorisch Einfluss auf Organe und Körperprozesse genommen.

Dabei wirkt die Therapie sehr schonen und ist gut verträglich. Nebenwirkungen sind ebenfalls nicht zu erwarten.

Homöosiniatrie Ines Perlberg

EINSATZMöGLICHKEITEN

Das Behandlungsspektrum der Homöosiniatrie ist vielfältig. Diagnosen können körperlich und physisch sein. Genauso findet die Homöosiniatrie Einsatz bei akuten und chronischen Beschwerden.

        • Hormonelle Dysbalance
        • Menstruationsbeschwerden
        • Kopfschmerzen
        • Immunschwäche
        • Entzündungen
  • Arthrose & Bewegungsschmerzen
  • Gelenkerkrankungen (Rheuma)
  • Erschöpfungszustände
  • depressive Verstimmungen
  • Allergien

Die homöosiniatrische Behandlung wird kurmäßig über 4 bis 6 Wochen durchgeführt. Sie kann alleine angewandt werden oder in Kombination mit anderen Behandlungen.
Die Kombination der Therapieformen Akupunktur und Homöopathie erzielt eine Wirkung über die jeweilige Einzelwirkung hinaus.

Behandlungsablauf

Nach der Desinfektion der entsprechenden Hautareale werden mit sehr feinen Nadeln in die jeweiligen Punkte homöopathische Einzel- oder Komplexmittel eingespritzt.

Die injizierten Mittel stimulieren den Akupunkturpunkt und entfalten dabei ihre eigene Wirkung. Die Stimulation des Akupunkturpunktes hält bis zu 48 Stunden an. In dieser Zeit wird das Mittel langsam an das Gewebe abgegeben.

EINSATZ­MÖGLICHKEITEN

Das Behandlungsspektrum der Homöosiniatrie ist vielfältig. Diagnosen können körperlich und physisch sein. Genauso findet die Homöosiniatrie Einsatz bei aktuten und chronischen Beschwerden.

  • Hormonelle Dysbalance
  • Menstruationsbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Immunschwäche
  • Entzündungen
  • Arthrose & Bewegungsschmerzen
  • Gelenkerkrankungen (Rheuma)
  • Erschöpfungszustände
  • depressive Verstimmungen
  • Allergien

Die homöosiniatrische Behandlung wird kurmäßig über 4 bis 6 Wochen durchgeführt. Sie kann alleine angewandt werden oder in Kombination mit anderen Behandlungen.
Die Kombination der Therapieformen Akupunktur und Homöopathie erzielt eine Wirkung über die jeweilige Einzelwirkung hinaus.

Behandungsablauf

Nach der Desinfektion der entsprechenden Hautareale werden mit sehr feinen Nadeln in die jeweiligen Punkte homöopathische Einzel- oder Komplexmittel eingespritzt.

Die injizierten Mittel stimulieren den Akupunkturpunkt und entfalten dabei ihre eigene Wirkung. Die Stimulation des Akupunkturpunktes hält bis zu 48 Stunden an. In dieser Zeit wird das Mittel langsam an das Gewebe abgegeben.

Abrechnung

Die Kosten für die Behandlung werden im Erstgespräch besprochen.

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