Finde deine innere Mitte
Yoga
Wem kommt es nicht gleich in den Kopf – dieses Bild von einem Yogi, der die Beine hinter den Ohren verschränkt und dabei genüsslich lächelt. Oder vielleicht doch eher der mit gekreuzten Beinen fest in Meditation versunkene und dabei fast schon schwebende Yogi? So vielfältig wie unsere Vorstellungen von Yoga sind, so vielfältig ist es auch selbst.
Aber ganz gleich, wer wie wo wann Yoga praktiziert – eines bleibt, es ist ein althergebrachtes Übungssystem, bei dem es darum geht, die verschiedenen Aspekte von Körper, Geist und Seele in Harmonie und Einklang zu bringen. Den Weg zur eigenen Mitte wieder zu finden und sich des eigenen Potentials bewusst zu werden.

Das Fundament
Yoga besteht aus fünf Säulen, die das Fundament bilden. Sie greifen alle ineinander und funktionieren miteinander:
- Asanas – die Yogastellungen
- Pranayama – die Atemübungen
- Savasana – die Tiefenentspannung
- positives Denken & Meditation
- ausgeglichene Ernährung
Das Wort Yoga bedeutet übersetzt Einheit. Und gemeint ist damit die Einheit von Körper, Geist und Seele. Mit sich und seinem Leben in Einklang sein und die Einheit in jedem Moment und in jeder Handlung spüren.
Meine Philosophie
Perlenfee verbindet das althergebrachte Übungssystem in seiner Struktur und Konsequenz mit der Leichtigkeit, Ästhetik und Schönheit einer Fee, um auf leichte und spielerische Weise der Anstrengung und Meditation zu begegnen.
Durch die Praxis dieses ganzheitlichen Systems, angelehnt an die Sivananda Tradition, werden Körpergefühl, Flexibilität, Kraft, Koordination, bewusste Atmung, innere Ausgeglichenheit und mentale Ruhe entwickelt und intensiviert. Die auf diese Weise neu geschaffene Balance im Inneren kann sich dann im Erschaffen von Schönheit im Außen widerspiegeln.
Perlenfee Yoga ist inspiriert vom Sivananda Yoga, Jivanmukti Yoga, Anusara Yoga und Flow Yoga. Wir folgen keinem dogmatischen System, sondern verbinden unterschiedliche Aspekte aus verschiedenen Traditionen miteinander. Das Ergebnis sind fließende und fordernde Stunden, die dich mit deiner Atmung verbinden und dir dabei helfen, mit dir selbst in Kontakt zu kommen.
Finde den Weg zu deiner inneren Mitte!
Ruhe & Entspannung
Meditation
Meditation stammt vom lateinischen meditatio ab und kann mit „nachdenken, nachsinnen, überlegen“ übersetzt werden.
Wir nutzen verschiedene Meditationsformen dazu den Geist zur Ruhe zu bringen und ganz achtsam im Hier und Jetzt zu sein. Durch eine regelmäßige Meditationspraxis wird aber nicht nur der Geist zur Ruhe gebracht, sonder kann auch immer mehr Ruhe und Achtsamkeit in den Alltag einkehren. Die schönen Dinge des Lebens erhalten mehr und mehr Raum in uns und wir werden positiver in unsern Gedanken und in unserem Tun.
Da gerade der Einstieg in die Meditation nicht immer leicht ist, gibt es hier ein paar Tips, wie jeder ganz langsam und kontinuierlich in die Meditation finden kann.

Tipps
- ein ruhiges Plätzchen – richte dir einen Ort ein, an dem du gerne bist, der sauber und ruhig ist
- Stille – am Besten schaltest du gleich Telefon und Handy aus, damit du wirklich ungestört bist
- ein stabiler Sitz – lässt sich leicht mit Hilfe eines Kissens, Handtuchs oder der Yogamatte einrichten, damit du bequem und warm sitzt
- die Wirbelsäule wächst zur Decke – es entsteht eine aufrechte Sitzposition, in der die Schultern und Arme locker hängen und die Hände auf die Oberschenkel oder in den Schoß gelegt werden – so kann sich der Brustkorb öffnen und der Atem frei fließen
- dein Timing – du kannst dir einen Wecker stellen oder eine Meditations-App nutzten, um die gewünschte Zeit einzustellen, damit du dich völolig auf dich konzentrieren kannst und in die Entspannung findest
- der Blick nach innen – schließe die Augen, atme ein paar Mal tief durch und erlaube dir, diese Zeit für dich zu genießen – lausche und spüre für den Anfang zunächst erstmal nur nach deinem Atem
- die größte Herausforderung – nimm die Ruhe und Achtsamkeit der Meditation mit in deinen Alltag – springe mit dem Ende der Meditation nicht sofort auf und versuche die Zeit in deinem Alltag wieder gut zu machen, gib dir Zeit und bleibe achtsam bei allem was du tust
Kurse
Anmeldung bitte über das Kontaktformular
Soft & slow
eine ausgedehnte yogapraxis
In 90 Minuten hast du ganz Zeit für dich, die wir sowohl für kraftvolle und dynamische Anteile nutzen, als auch für sanfte und statisch gehaltene Asanas. Diese Kombination fordert den Kreislauf, durchwärmt den Körper und lenkt den Fokus weg von den Gedanken, hinein in den Körper. So dass Körper und Geist in die gehaltenen Asanas hineinsinken können und immer mehr zur Ruhe kommen. Die völlige Ruhe und das Loslassen in der Endentspannung kommen dann fast von allein.


schwangerenyoga
Babybauchzeit
Mit Elementen aus Yoga, Achtsamkeit, Selbstcoaching, mentaler Geburtsvorbereitung und angeleitetem Gesprächskreis gehst du auf eine ganzheitliche Reise durch Schwangerschaft und Geburt.
Gemeinsam üben wir verschiedene Techniken, um mit deinem Baby in Kontakt zu treten und diese magische zeit bewusst zu erleben. Auf körperlicher Ebene lernen wir die Muskulatur gezielt anzuspannen und loszulassen. So kräftigst du deinen Körper und verbesserst dein Körpergefühl.
Außerdem treffen wir uns regelmäßig im angeleiteten Gesprächskreis und beschäftigen uns mit allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Im Vordergrund stehen dabei Wertschätzung, Stärkung und gegenseitiges erheben. Denn jede Frau ist einzigartig, jede Situation ist einzigartig und jede Geburt ist einzigartig.

Zykluswissen & Naturheilkunde
Was dein Zyklus dir erzählt
Dein Zyklus ist wie ein monatlicher Kompass – er zeigt dir, wo du gerade stehst. Aber wie liest du ihn? In der Naturheilkunde gibt’s spannende Ansätze, um deinen Zyklus besser zu verstehen, ohne kompliziertes Fachwissen.
Dein Zyklus hat vier Phasen: Menstruation, Follikelphase, Ovulation und Lutealphase. Jede Phase hat ihre eigene Dynamik, von ruhiger Energie bis zu kreativen Höhen. Du kannst diese Phasen beobachten, etwa mit einem Zyklus-Tagebuch, in das du Stimmung oder Energie einträgst. In der Naturheilkunde spielen Kräuter wie Schafgarbe oder Lebensmittel wie grüne Smoothies eine Rolle, die du in deinen Alltag einbauen kannst. Es geht nicht um starre Regeln, sondern darum, neugierig auf deinen Körper zu sein.
Ein Beispiel: Kräutertees können ein kleines Ritual sein, um dir Zeit für dich zu nehmen. Oder du probierst, wie sich ein Spaziergang in der Follikelphase anfühlt. Solche Ansätze helfen dir, deinen Rhythmus zu spüren. Naturheilkunde bedeutet hier: Mit einfachen Mitteln bewusster leben.
MENOPAUSE & Naturheilkunde
Ein neuer Abschnitt beginnt
Die Menopause ist wie ein neues Kapitel – manchmal herausfordernd, aber auch voller Möglichkeiten. Sie markiert den Übergang, wenn deine Periode seltener wird und dein Körper sich neu ausrichtet. Mit Naturheilkunde kannst du diese Phase neugierig erkunden.
In der Menopause verändert sich dein Hormonhaushalt, was jede Frau anders erlebt. Naturheilkunde bietet Ideen, um diesen Wandel bewusst zu begleiten. Kräuter wie Frauenmantel oder Melisse sind seit Jahrhunderten bekannt und können in Tees oder Rezepten auftauchen. Du könntest zum Beispiel einen Kräutertee als Abendritual einführen – einfach, um dir eine Pause zu gönnen. Sanfte Bewegungen wie Yoga oder Atemübungen laden dazu ein, deinen Körper zu spüren.
Es geht weniger um „müssen“ und mehr um Ausprobieren: Was fühlt sich für dich gut an? Vielleicht ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein Moment mit einem Notizbuch, um deine Gedanken zu sortieren. Naturheilkunde heißt hier, auf dich zu hören und kleine Rituale zu schaffen.


Herbstkräuter
Schätze der Natur entdecken
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch eine Fülle an Kräutern, die dich inspirieren können. In der Naturheilkunde sind Pflanzen wie Hagebutte, Thymian oder Ringelblume echte Klassiker, die du leicht kennenlernen kannst.
Hagebutten stecken voller Geschichten – sie wurden früher zu Tees verarbeitet, die in kalten Monaten für Wärme sorgten. Ringelblume findet sich in Salben, die du selbst herstellen kannst, und Thymian ist ein Begleiter für duftende Dampfbäder. Diese Kräuter sind keine Zaubermittel, sondern Einladungen, die Natur in deinen Alltag zu holen.
Wie wäre es, eine Tasse Hagebutten-Tee zu genießen oder eine Salbe zu rühren? Solche kleinen Projekte machen Spaß und verbinden dich mit der Jahreszeit. In der Naturheilkunde geht’s darum, mit einfachen Mitteln kreativ zu sein und die Vielfalt der Natur zu schätzen.
Winterliche Selbstfürsorge
Mit Yoga & Naturheilkunde
Der Winter ist wie eine Einladung, langsamer zu machen und dir Zeit für dich zu nehmen. Mit Naturheilkunde und sanften Übungen wie Yoga kannst du diese Jahreszeit bewusst genießen.
Restorative Yoga ist eine Art, bei der du mit Kissen und Decken in entspannte Positionen sinkst – perfekt für kalte Tage. Atemtechniken, wie die Wechselatmung, sind einfache Werkzeuge, um einen Moment Ruhe zu finden. In der Naturheilkunde spielen kleine Rituale eine Rolle, etwa eine selbstgemachte Duftkerze mit ätherischen Ölen wie Lavendel. Solche Kerzen schaffen eine gemütliche Atmosphäre, die den Winter aufhellt.
Du könntest zum Beispiel eine Kerze anzünden und eine kurze Atemübung machen oder dich in eine Decke kuscheln und Notizen über deine Winterwünsche schreiben. Es sind die kleinen Dinge, die dir helfen, dich mit der Jahreszeit zu verbinden. Naturheilkunde bedeutet hier: Mit Freude auf dich achten.

Preise & Karten

soft & slow
10er Karte 120 €
Drop in 15 €

Workshops
Einzeltermine
45 €

BABYBAUCHZEIT
7 Wochen Kurs
149 €

after baby flow
7 Wochen Kurs
90 €